Ismahel oder Asahel? Anmerkungen zu einem Sangspruch (Pseudo)Frauenlobs anlässlich seiner Neuedierung im Supplement zur Göttinger Frauenlob-Ausgabe, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 122 (2003), S. 416 – 424. |
In Trüdingen und anderswo. Varianz in den ›Parzival‹-Versen 184,1-185,20, in: Zeitschrift für deutsches Altertum 134 (2005), S. 415 – 441. |
Abenberc − Babenberc. Eine Minimalvariante im ›Parzival‹ (227,13) und ihr Hintergrund, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 126 (2007), S. 99 – 110. |
Transkriptionsrichtlinien des Parzival-Projekts, in: Edition und Sprachgeschichte. Baseler Fachtagung 2.−4. März 2005. Hrsg. v. Michael Stolz in Verbindung mit R.S. und Gabriel Viehhauser, Tübingen 2007 (Beihefte zu editio 26), S. 295 – 328 (gem. mit Michael Stolz und Gabriel Viehhauser). |
Von der Handschrift zum Druck: Zur Editionsgeschichte des ›Parzival‹, in: Schachzabel, Edelstein und der Gral. Spätmittelalterliche Handschriftenschätze der Burgerbibliothek Bern, Bern 2009 (Passepartout), S. 73 – 77. |
Minne-Fragmente. Angedeutete Liebestragödien im ›Parzival‹ Wolframs von Eschenbach, in: Mythos − Sage − Erzählung. Gedenkschrift für Alfred Ebenbauer. Hrsg. von Johannes Keller und Florian Kragl, Wien 2009, S. 441 – 454. |
Text-Ensembles. Die Fassung *T im Rahmen der ›Parzival‹-Überlieferung. Dankesrede zur Verleihung des Zeno Karl Schindler-Preises für deutsche Literaturwissenschaft am 21. November 2009 in Freiburg i.Ue., in: Germanistik in der Schweiz 7 (2010), S. 151 – 159. |
Wider den Mythos des Unnahbaren. Zu Joachim Bumkes neuer ›Parzival‹-Ausgabe, in: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 132 (2010), S. 245 – 255. |
Von Frauen begraben. Zur Generierung des Frauenlob-Bildes in Mittelalter und Neuzeit, in: Rezeptionskulturen. Fünfhundert Jahre literarischer Mittelalterrezeption zwischen Kanon und Populärkultur. Hrsg. von Mathias Herweg und Stefan Keppler-Tasaki, Berlin und Boston 2012 (Trends in Medieval Philology 27), S. 1-14 (gem. mit Judith Lange). |
Schall und Raum. Zur Kennzeichnung von Anderwelten durch Schallphänomene in der ›Krone‹ Heinrichs von dem Türlin, in: Literarische Räume. Architekturen – Ordnungen – Medien. Hrsg. von Martin Huber, Christine Lubkoll, Steffen Martus und Yvonne Wübben, Berlin 2013, S. 209-216. |
Das Skriptorium des Sangallensis 857, in: Schreiborte des deutschen Mittelalters. Skriptorien – Werke – Mäzene. Hrsg. von Martin Schubert, Berlin und Boston 2013 (gem. mit Gabriel Viehhauser), S. 691-716. |
Ahî-Effekte. Zur Interjektionalisierung vormoderner Texte, in: Historische Räume. Erzählte Räume. Gestaltete Räume. Festschrift für Leopold Hellmuth zum 65. Geburtstag. Hrsg. v. Georg Hofer, R.S., Gabriel Viehhauser, Wien 2015, S. 41-61. |
Schmetterlingseffekte. Eine phänomenologische Skizze zum Prozess der Retextualisierung am Beispiel des ›Parzival‹ Wolframs von Eschenbach. In: Medieval Philologies Today. Eine Standortbestimmung. Unter Mitwirkung von Michael Dallapiazza hrsg. v. Alessandra Molinari, Würzburg 2016. |
Gegen Hitler! Gegen Siegfried! Anti-Nibelungisches in der österreichischen Literatur der 1930er-Jahre. In: Mittelalterbilder in der deutschsprachigen Literatur des langen 20. Jahrhunderts. Hrsg. v. Michael Dallapiazza, Silvia Ruzzenenti, Würzburg 2017. |
Die Romantik der Menschenschändung. Karl Kraus, Richard Schuberth und die Gegenwart. In: Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder 172 (2017), S. 100-103. |
Die Grammatik des Tristan-Mythos (Einleitung), [erscheint in:] tristan mythos maschine. 20. jh. ff. Hrsg. v. Nathanael Busch, Michael Dallapiazza, R.S., Andrea Schindler, Corinna Virchow, Würzburg 2019 (RLM). |
Die Nibelungen und das ›Nibelungische‹, [erscheint in:] Transformationen des ›Nibelungischen‹. Populäre und wissenschaftliche Nibelungendiskurse im Nationalsozialismus. Hrsg. v. Seraina Plotke, R.S. Bielefeld 2019/20 (Populäres Mittelalter). |