Institut für Germanistik

Mitarbeitende

Dr. Miriam Strieder

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Prof. Stolz

E-Mail
miriam.strieder@unibe.ch
Büro
B 409
Postadresse
Universität Bern
Institut für Germanistik
Länggassstrasse 49
3012 Bern
  • Europäische Heldenepik: Heldenkonzeption, material turn
  • Raumsemantiken in den erzählenden Texten des Mittelalters
  • Arthurische Ästhetik: spatial turn, sensory studies
  • Medievalism, bes. Rezeption des Artusstoffs
  • 2008-2014: Studium Deutsch, Englisch und Bildungswissenschaften an der Johannes Gutenberg Universität Mainz, Deutschland und der York University Toronto, Kanada
     
  • 2015-2020: Doktoratsstudium und Tätigkeit als pre-doc an der Leopold Franzens Universität Innsbruck, Österreich; Dissertation zur europäischen Heldenkonzeption vom Früh- bis Hochmittelalter
     
  • 2021-2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Greifswald, Deutschland
     
  • Seit Mai 2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Parzival-Projekt der Universität Bern
  • Zugesagt: „Von und zum Hunnenherrscher: Der Hof Etzels als Krisen- und Fluchtort inausgewählten heldenepischen Texten“ auf dem IVG-Kongress 2025.
  • Auf Einladung zugesagt: „Culhwch – das heroische Schweinchen?“ Gastvortrag im Rahmen der Vorlesung Heldenpik im WiSe 2023/24 an der LFU Innbruck am 18.01.2024
  • “The Arthurian Court – a Serious Matter? In Search of the Carnivalesque in Arthurian Romance” auf der Tagung Rethinking Carnival from the Pre-modern to the Present, Frankfurt 05.10.-08.10.2023
  • „Layers of Entanglement in Wolfram’s ‘Titurel’“ auf dem IMC, Leeds 03.-06.07.2023
  • „Die Blumenmädchen in Pfaffe Lamprechts Alexanderroman – Symbole am Ende der bekannten Welt“ auf der TagungFlower Power – Florales zwischen Schönheit, Ordnung und Dominanz, München, Deutschland, 11.-13-05.2023.
  • „Bradshaws Cover der Artustrilogie (1981-1999): Zwischen Anspielungsraum und Marketing“ auf der Tagung Mythen und Mittelalter vom 13.-15.03.2023 in Berlin
  • zusammen mit Dr. Florian Schmid Sektionsleitung „Powerfrauen und Superweiber?! Narrative, Narrationen und Repräsentationen von Normen und Werten für und von Frauen“ auf dem Symposium des Mediävistenverbandes vom 05.-08.03.2023 in Würzburg
  • Auf Einladung: Vortrag in der Reihe „Kultur im Kloster“ in Rostock, 29.11.2022
  • „Isenstein: Brünhilts Insel im hohen Norden zwischen Alterität, Bedrohung und Bedeutungslosigkeit“ für den XVI. Internationalen Kongress der Goethe-Gesellschaft in Spanien „Das schöne Stückwerk im Meer“ – Inseln als literarischer und kultureller Raum, organisiert von der Universitat de les Illes Balears, Edifici Sa Riera, Palma de Mallorca vom 06. –08. Oktober 2021
  • „Spurensuche im Mittelalter: Der Wald als Ort der Ambivalenz in der mhd. erzählenden Literatur des Mittelalters“ für die digitale Konferenz Der deutsche Wald, organisiert von der University of Galway, 15-16.10.2021
  • „Teaching the Medieval and Early Modern: Wolfram’s Parzival on Stage” im Rahmen der digitalen MLA 2021
  • „Gawain als magieaffin(st)er der Artusritter: Wolframs Parzival, Sir Gawain and the Green Knight und The Weddynge of Sir Gawain and Dame Ragnelle“ im Rahmen der internationalen Tagung Textes, représentations, archéologie, autorité et mémoire de l'Antiquité à la Renaissance: Magie, Féerie, Sorcellerie in Amiens, Frankreich
  • zusammen mit Désirée Mangard: „Wechselnde Gezeiten: Der Strand als Schauplatz für Wendepunkte in Heldendichtung und höfischer Literatur des Mittelalters“ (vorgetragen auf Deutsch und Englisch) im Rahmen der internationalen Tagung Narrating and Constructing the Beach, 14-16.06.2018 in München, Deutschland.
  • „Siegfried in Worms und Snorri in Horna Fjord: Ankunft der Macht“ im Rahmen der internationalen Konferenz Verhandlung und Demonstration von Macht: Mittel, Muster und Modelle in Texten deutschsprachiger und skandinavischer Kulturräume des Mittelalters in Greifswald, Deutschland.
  • “Terrorists of the early Middle Ages: The Reputation of the Vikings according to the entry in the Anglo-Saxon Chronicle about the Battle of Maldon in 991” (vorgetragen auf Englisch) im Rahmen der internationalen Konferenz Terror on Tour, 29-30.03.2017 in Innsbruck, Österreich.
  • „Im Tod larger than life: Der draugr Thorolf aus der Eyrbyggja Saga“ im Rahmen der interanationalen Konferenz Riesen: Deutungsmodelle germanischer und keltischer Mythologien in mittelalterlicher Literatur, 23-25.03.2017 in Potsdam, Deutschland.
  • „Miguel Cervantes, Christoph Martin Wieland, and the Problem of Fictionality in Don Quijote (1605/15) and Don Sylvio (1765)” (vorgetragen auf Englisch) im Rahmen der Convention der Modern Language Association in Philadelphia, USA
  • „Der staunende Blick auf das weit entfernte Fremde: Das Spanien der Mauren in Konrad Flecks Flore und Blanscheflur (um 1220?)“ im Rahmen der internationalen Konferenz Spanische Landschaften. Kulturelle Topographie in der deutschen (Reise-)Literatur in Valencia, Spanien.
  • “Enclaves of the Past: The Clock in ‘Marthe und ihre Uhr’ (1848) and the Saloon in ‘Im Saal’ (1849) as keepers of memories in Theodor Storm’s early novellas” (vorgetragen auf Englisch) im Rahmen der internationalen Konferenz Rethinking Cultural Memory 1700-1850 in Kopenhagen, Dänemark, 04-05.12.2015.
  • “Nostalgie trifft auf Postmoderne: Die Memoiren Vergraben im märkischen Sand. Die Geschichte eines Familienschatzes von Alexander Graf zu Lynar-Redern“ im Rahmen der internationalen Konferenz Das was war das was ist das was kommen wird. Literatur, Erinnerung und Geschichte. XII. internationaler Kongress der Goethe-Gesellschaft in Spanien in Sevilla, Spanien.
  • „Kein Ort. Nirgends? Funktionen zeitlicher und räumlicher Verortung in Fuquas King Arthur (2004)“ im Rahmen der Nachwuchstagung Blockbuster Mittelalter an der Universität Bamberg, Deutschland.
  • „Transformation = Fragmentation = Destruction?“ im Rahmen der internationalen Konferenz Myths in Crisis. The Crisis of Myth in Madrid, Spanien.
  • Teilnahme an der Meisterklasse Überlagerungen: Sedimente, Konflikte und Hybride zwischen frühen volkssprachlichen und lateinischen Literaturen an der Akademie der Wissenschaften Mainz (Paper “Dichtung und Wahrheit im altspanischen Heldenepos Cantar de Mio Cid: Sondierungen auf der iberischen Halbinsel des 11. Jahrhunderts“).

Monographie:

In Vorbereitung: Strieder, Miriam: Heldentypologien. Innsbruck University Press 2024.

Herausgeberschaft:

Zusammen mit Desiree Mangard: Jenseits der ausgetretenen Pfade. Normüberschreitungen in der höfischen Epik vom späten 12. bis zum frühen 14. Jahrhundert. Innsbruck University Press 2021 (=Germanistische Reihe 94)

Wissenschaftliche Aufsätze:

  • In Vorbereitung: Strieder, Miriam: Die Blumenmädchen in Pfaffe Lamprechts Alexanderroman – Symbole am Ende der bekannten Welt. In: Körperliche und pflanzliche Poetik. Florale Literatur zwischen Mensch und Blume. Hg. Von Qingyu Cai et al. Transcript 2024.
  • In Vorbereitung: Strieder, Miriam: Medievalist Aesthetics and Marketing Strategies: Some Thoughts on Cover Design from the 1980s to the Present. In: Mythen und Mittelalter. Transcript 2024.
  • Im Druck: Strieder, Miriam: „Spurensuche im Mittelalter: Der Wald als Ort der Ambivalenz in der mhd. erzählenden Literatur des Mittelalters“. In: Der Deutsche Wald. Kulturgeschichte, Mythologie, Ökologie. Hg. von Deirdre Byrnes, Tina-Karen Pusse, Hans-Walter Schmidt-Hannisa, Michaela Schrage-Früh.
  • Strieder, Miriam: „Isenstein: Brünhilts Insel im hohen Norden zwischen Alterität, Bedrohung und Bedeutungslosigkeit“. In: Inseln als literarischer und kultureller Raum. Hg. Von Georg Pichler, Christina Jurcic, Francisca Roca Araño und Marisa Siguan. Peter Lang 2023, S. 33-43.
  • Mangard, Désirée und Strieder, Miriam: Anstatt einer Einleitung: Allerlei Assoziationen zu einer anarchischen Anthologie. In: Jenseits der ausgetretenen Pfade. Thesen zur höfischen Epik. Hg. von Désirée Mangard und Miriam Strieder. Innsbrucker Germanistische Reihe, Innsbruck UP 2021, S. 9-20.
  • Strieder, Miriam: Ein unordentliches Gefühl: Frauenbegehren in Wolframs Parzival. In: Jenseits der ausgetretenen Pfade. Thesen zur höfischen Epik. Hg. von Désirée Mangard und Miriam Strieder. Innsbrucker Germanistische Reihe, Innsbruck UP 2021, S. 117-134.
  • Strieder, Miriam: Im Tod larger than life: Der draugr Thorolf aus der Eyrbyggja Saga. In: RIESEN. Entwürfe und Deutungen des Außer/Menschlichen in mittelalterlicher Literatur. Hg. Von Ronny Schulz und Silke Winst. Fassbaender 2021, S. 71-102 (= Studia Medievalia Septentrionalia)
  • Strieder, Miriam: Neue Spieler in einer alten Partie: Die Ankunft von Siegfried in Worms, Snorri in Hornafjord und Beowulf in Heorot als Selbstinszenierung in bestehenden Machtgefügen. In: Verhandlung und Demonstration von Macht: Mittel, Muster und Modelle in Texten deutschsprachiger und skandinavischer Kulturräume des Mittelalters. Hg. von Anita Sauckel und Florian Schmid. Beihefte der ZfdA 32 (2020), S. 85-105.
  • Mangard, Désirée und Strieder, Miriam: Wechselnde Gezeiten: Der Strand als Schauplatz für Wendepunkte in Heldendichtung und höfischer Literatur des Mittelalters. In: Narrating and Constructing the Beach. Hg. von Stefan Bückl et al. De Gruyter. 2020, S. 163-186 (= spectrum Literaturwissenschaft 68).
  • Strieder, Miriam: Gardens of the (Un-)Dead: Graveyards and Tombs in the Harry Potter Series. In: Song of Death in Paradise. Hg. von Feryal Cubukcu und Sabine Planka. Lexington 2020, S. 73-90.
  • Strieder, Miriam: Gawain als magieaffin(st)er der Artusritter. In: Magie, Féerie, Sorcellerie. Actes du Colloque international des 13, 14 et 15 Mars 2019 (Logis du Roy, Amiens). Hg. von Danielle Buschinger, Anne Ibos-Augé und Mathieu Olivier. Presses du Centre d’Études Médiévales de Picardie 2019, S. 281-289. (= Medievales 69)
  • Mangard, Désirée; Strieder, Miriam: Paradise Perverted? The Garden as the Nucleus of Ungodliness in Gottfried’s of Strassburg Tristan. In: Enchanted, Stereotyped, Civilized: Garden Narratives in Literature, Art and Film. Hg. Von Feryal Cubukcu und Sabine Planka. Königshausen & Neumann 2018, S. 63 - 78.
  • Strieder, Miriam: Kein Ort. Nirgends? Funktionen zeitlicher und räumlicher Verortung in Fuquas King Arthur (2004). In: Blockbuster Mittealter. Akten der Nachwuchstagung Bamberg, 11.-13.06.2015. Hg. von Martin Fischer und Michaela Pölzl. University of Bamberg Press 2018, S. 59 - 74. (= Bamberger interdisziplinäre Mittelalterstudien, 12)
  • Strieder, Miriam: Strategien des kulturellen Gedächtnisses zur Identitätsversicherung: die Memoiren Vergraben im märkischen Sand. Die Geschichte eines Familienschatzes von Alexander Graf zu Lynar-Redern. In: Literarische Inszenierungen von Geschichte. Formen der Erinnerung in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 und 1989. Hg. von Manuel Maldonado-Alemán und Carsten Gansel. Metzler 2018, S. 127 - 135.
  • Strieder, Miriam: Der staunende Blick auf das weit entfernte Fremde: Das Spanien der Mauren in Konrad Flecks Flore und Blanscheflur (um 1220?). In: Spanische Städte und Landschaften in der deutschen (Reise)Literatur / Ciudades y paisajes españoles en la literatura (de viajes) alemana. Hg. von Berta Raposo Fernández und Walther L. Bernecker. Peter Lang 2017, S. 183- 195. (= MeLiS. Medien - Literaturen - Sprachen in Anglistik/Amerikanistik, Germanistik und Romanistik, 23)

 

Weitere Veröffentlichungen:

  • Zahlreiche Buchbesprechungen für literaturkritik.de der Universität Marburg
  • Literarische Texte für Kinder und Erwachsene
  • Übersetzungen (englisch-deutsch) von Romanen und Sachtexten
  • Veröffentlichungen für Wissenschaftskommunikation über:
  • „Spiel und Spaß zu Weihnachten im mittelalterlichen England oder wie Sir Gawain dabei fast seinen Kopf verlor“. In: Weihnachtliche Kulturgeschichten. Ein Streifzug durch Europa. Leiermann Verlag 2022.
  • „Gespenstische Landschaften: Eine Ortsbesichtigung“. In: Schaurige Kulturgeschichten. Leiermann Verlag 2023, S. 57-69.
  • „Feen, Elfen, Sidhe: Das unheimliche Volk unter den Hügeln.“ In: Schaurige Kulturgeschichten. Leiermann Verlag 2023, S. 203-215.
  • „Spielen im Mittelalter: Eine durchaus luxuriöse Angelegenheit.“ In: Kulturgeschichten rund ums Spiel. Leiermann Verlag 2023.
  • „Zwischen Wissen und Witz: Mittelalterliche Rätsel“. In: Kulturgeschichten rund ums Spiel. Leiermann Verlag 2023.
  • Sowie diverse Beiträge über mittelalterliche Themen in den „Kalendergeschichten“, Leiermann Verlag (erscheint 2023).

An der Universität Bern:

Herbstsemester 2023: Basiskurs Nibelungenlied. Institut für Germanistik

An der Universität Greifswald:

  • Betreuung einer modulübergreifenden Prüfung und einer Staatsexamensarbeit am Institut für deutsche Philologie
  • WiSe 2022/23: Seminar Historische Semantik (3x) im Rahmen des Aufbaumoduls I Ältere deutsche Sprache und Literatur am Institut für deutsche Philologie
  • WiSe 2022/23: Seminar Die ‚Kudrun‘ als Antwort auf das Nibelungenlied? Heldenepische Texte im Vergleich im Rahmen des Aufbaumoduls III Ältere deutsche Sprache und Literatur / Masterstudiengangs am Institut für deutsche Philologie
  • WiSe 2022/23: Seminar Digitale Vermittlung des Nibelungenliedes und seiner Rezeption im Rahmen desVertiefungsmoduls Ältere deutsche Sprache und Literatur am Institut für deutsche Philologie (mit einem Workshop in Kooperation mit Florian Schmid und Birte Jensen mit internationalen Gästen am 03.12.2022)
  • SoSe 2022: Seminar Sprachkompetenz (4x) im Rahmen des Basismoduls Ältere deutsche Sprache undLiteratur am Institut für deutsche Philologie
  • SoSe 2022: Seminar Von Fellnasen und gefiederten Freunden: Tiere in der Literatur und Kultur des Mittelalters im Rahmen des Aufbaumoduls Ältere deutsche Sprache und Literatur am Institut für deutsche Philologie mit Exkursion in die Staatsbibliothek Berlin im Juni 2022
  • SoSe 2022: Seminar Ortnit – ein Held zwischen Okzident, Orient und Anderwelt im Rahmen des Aufbaumoduls Ältere deutsche Sprache und Literatur am Institut für deutsche Philologie
  • WiSe 2021/22: Seminar Historische Semantik (2x) im Rahmen des Aufbaumoduls I Ältere deutsche Sprache und Literatur am Institut für deutsche Philologie
  • WiSe 2021/22: Seminar Heinrichs von dem Türlin Die Krone – ein verzwickter höfischer Roman im Rahmen des Vertiefungsmoduls Ältere deutsche Sprache und Literatur am Institut für deutsche Philologie
  • WiSe 2021/22: Seminar Streifzüge durch die frühe Heldenepik (West-)Europas: Beowulf, Hildebrand und Co. im Rahmen des Aufbaumoduls III Ältere deutsche Sprache und Literatur / Masterstudiengangs am Institut für deutsche Philologie
  • SoSe 2021: Seminar Sprachkompetenz (4x) im Rahmen des Basismoduls Ältere deutsche Sprache undLiteratur am Institut für deutsche Philologie
  • SoSe 2021: Seminar Der hohe Norden St. Brendans und die südlichen Gefilde Jeans de Mandeville im Rahmen des Aufbaumoduls Ältere deutsche Sprache und Literatur am Institut für deutsche Philologie
  • SoSe 2021: Seminar Das Wunderbare und die (keltische) Anderwelt im Rahmen des Aufbaumoduls Ältere deutsche Sprache und Literatur am Institut für deutsche Philologie

An der Leopold Franzens Universität Innsbruck:

  • Betreuung von acht Bachelorarbeiten im Bereich der mhd. Literatur am Institut für Germanistik
  • WiSe 2018: Leitung des Proseminars „Literatur im historischen Kontext: Parzival“ im Rahmen des Lehramtsstudiengangs Deutsch; Aufführung eines Theaterstücks am 25.02.2019 in der Stadtbibliothek Innsbruck(https://who-runs-the-gral- parzival.jimdofree.com/)
  • WiSe 2017: Leitung des Proseminars „Einführung in die ältere deutsche Literatur: Das Wunderbare“ im Rahmen des Bachelorstudiengangs Germanistik
  • SoSe 2017: Leitung des Proseminars „Literatur im historischen Kontext: Heldenepik“ im Rahmen des Lehramtsstudiengangs Deutsch
  • Teilnahme an der Erasmus Lehrendenmobilität im Mai 2017 (Aufenthalt an der Humboldt Universität Berlin)
  • SoSe 2016: Leitung des Proseminars „Mittelhochdeutsch“ im Rahmen des Bachelorstudiengangs Germanistik
  • Teilnahme an der Erasmus Lehrendenmobilität im März 2016 (Aufenthalt in Halden, Norwegen)
  • WiSe 2016: Leitung des Lektürekurs „Mittelhochdeutsch“ im Rahmen des Bachelorstudiengangs Germanistik
  • WiSe 2015: Leitung des Proseminars „Mittelhochdeutsch“ im Rahmen des Bachelorstudiengangs Germanistik

An der York University Toronto:

  • November 2013 bis April 2014: Deutsch-Unterricht (Wissenschaftsdeutsch) für eine Doktoratskandidatin

An der Johannes Gutenberg Universität Mainz:

  • Wintersemester 2012/13: Tutorin für die Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft, für Dr. CWaldschmidt
  • Juli 2023: Preis der Heiner und Sieglinde Hartmann Stiftung zur Förderung der Germanistik im Ausland
  • Wise 2022/23: Nominierung für den Lehrpreis der Uni Greifswald in den Kategorien Forschungsorientierte Lehre und Anwendungsorientierte Lehre
  • SoSe 2022: Nominierung für den Lehrpreis der Uni Greifswald in den Kategorien Forschungsorientierte Lehre, Motivierung der Studierenden zur Eigenständigkeit sowie Hervorragende Betreuung der Studierenden
  • Vollstipendium der LFU Innsbruck für die Teilnahme an der Summer School des Institute for World Literature Harvard University in Kopenhagen, Dänemark 2017
  • MLA Travel Grant für die Teilnahme an der MLA in Philadelphia, USA 2017
  • Teilstipendium von Pro Scientia für drei Semester 206-17 im Rahmen des Doktoratsstudiengangs der Universität Innsbruck
  • Preisträgerin der Richard-und Emmy-Bahr-Stiftung, Schaffhausen im November 2016 für herausragende Studienleistungen
  • Stipendium zum Erlass der Studiengebühren an der York University Toronto durch die JGU Mainz
  • Zweiter Preis im internationalen Essaywettbewerb der Goethe-Gesellschaft in Weimar im Mai 2013